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Einen solchen Weihnachtsgottesdienst hat die Unternehmensgruppe Pommersche Diakonie (UGPD) wohl noch nie gefeiert. Nahezu alle Plätze auf den Bänken und zusätzlich aufgestellten Stühlen im Kirchenschiff des Greifswalder Doms St. Nikolai waren mit Beginn des Orgelspiels besetzt. In der weihnachtlichen Stimmung lag die gespannte Vorfreude auf die diesjährige Darbietung der Weihnachtsgeschichte. Alljährlich wird diese während des Gottesdienstes durch Mitarbeitende und auch Leistungsberechtigte aus den Geschäftsbereichen der UGPD vorbereitet. In diesem Jahr durch die Mitarbeitenden und Auszubildenden des Geschäftsbereichs pflegen, die die Gäste auf eine moderne und lebendige Reise von Maria und Josef durch die heutige Pflegelandschaft zur Geburt von Jesus im Pflegeheim mitnahmen. Einen Ort an dem der Tod ein und ausgeht. Und hier soll sich DIE Geburt ereignet haben? Pastor Dr. Michael Bartels knüpfte in seiner Predigt an diesen Gedanken an, denn den Menschen, die vor über 2000 Jahren über die Geburt Jesus in einem Stall erfuhren, hielten diesen genauso, wie wir heute das Pflegeheim zunächst für einen Ort, an welchem so ein Ereignis nicht stattfinden kann. Die Auszubildenden haben es auf eine großartige Weise geschafft, die Weihnachtsgeschichte in die Gegenwart zu holen und diese Geschichte zur lebendigen Wahrheit im Alltag in Worten und dem was wir alltäglich tuen zu platzieren. Eine Darbietung, die dieses tiefgreifende Thema mit einer Leichtigkeit vermittelte und es gleichzeitig schaffte mit den Herausforderungen der Pflege zu verbinden. Und auch wenn es für einen Gottesdienst wohl eher unüblich ist, der spontan einsetzende Applaus, würdigte das Engagement und die Leidenschaft, jeden Tag für andere da zu sein, der Darbietenden gebührend. Danke für diese Weihnachtsgeschichte. Danke, dass wir so einen belebenden Gottesdienst feiern durften. Danke, dass ihr da seid. Jeden Tag.

In der Stralsunder Mönchstraße 4 errichtet der Pommersche Diakonieverein ein Mehrfamilienhaus mit sieben Mietwohnungen und schließt damit eine seit langem bestehende Baulücke. Die Bauarbeiten am Neubau des Wohnhauses sind in den letzten Monaten soweit vorangeschritten, dass noch kurz vor dem Weihnachtsfest, am 18. Dezember, Richtfest gefeiert werden konnte.

In dem viergeschossigen Gebäude sind sieben barrierearme Zwei- und Dreiraumwohnungen geplant, die eine Grundfläche zwischen 55 und 80 m² haben werden. Jede Wohnung wird über einen zum Innenhof ausgerichteten Balkon bzw. eine Terrasse verfügen. Ebenfalls stehen den künftigen Mietern auf dem Innenhof KfZ-Stellplätze zur Verfügung, die bei Bedarf mit einer E-Ladesäule aufgerüstet werden können. Die einzelnen Geschosse werden über einen Fahrstuhl erreichbar sein. Nachhaltig und für die Mieter kostengünstig erfolgt die Wärmeversorgung über die hausinterne Geothermieanlage. Ein modernes und attraktives Wohnangebot im Herzen der Stralsunder Altstadt. Interessierte haben die Möglichkeit, sich bereits jetzt für eine Wohnung bei der Immobilienverwaltung des Pommerschen Diakonievereins anzumelden.

Der Pommersche Diakonieverein unterhält seit vielen Jahren in der benachbarten Mönchstraße 5 ein Wohnangebot für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die weitere Grundstückserschließung um ein Wohnhaus leistet nicht nur einen Beitrag zur städtischen Weiterentwicklung, sondern unterstreicht gleichzeitig die regionale Weiterentwicklung des Pommerschen Diakonievereins.

In der vergangenen Woche machten sich Mitarbeitende und Besucher*innen der Tagesgruppe Sonnenseite auf den Weg zum Neubrandenburger Weihnachtsmarkt. Bei milden Temperaturen und guter Stimmung lud der festlich geschmückte Marktplatz zum Bummeln und Verweilen ein.

Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln lag in der Luft. Die festliche Musik, die aus den Lautsprechern drang, trug zur weihnachtlichen Stimmung bei und ließ alle in Vorfreude auf das bevorstehende Fest eintauchen.
Ein besonderes Highlight des Ausfluges war dann die Fahrt mit dem Riesenrad. Von oben hatten alle einen atemberaubenden Blick auf den Weihnachtsmarkt und die Schönheit der Umgebung.

Auch kulinarisch hatte der Neubrandenburger Weihnachtsmarkt einiges zu bieten. Jeder hatte die Gelegenheit Mitbringsel zu kaufen und sich selbst mit kleinen Leckereien zu verwöhnen.

Diesen Ausflug werden alle Teilnehmenden nicht so schnell vergessen und freuen sich schon auf den nächsten Besuch.

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