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In großer Vorfreude startete am 21.03.2025 endlich der lang ersehnte Urlaub für 
6 Kunden*innen und 2 Betreuerinnen der Wohngruppe 3 nach Zinnowitz auf Usedom. 
Zunächst ging es gemeinsam zur „Seebrücke“ nach Lubmin. Dabei sorgte die frische Ostseeluft und das leckere Mittagessen gleich für die richtige Stimmung in der Gruppe. Weiter ging es in den Wolgaster Tierpark, wo gefräßige Alpakas, laut starke Ziegen und interessierte Äffchen für Unterhaltung sorgten. Nach einer Tasse Kakao ging es für die Gruppe nun endlich zum Zielort das „Casa Familia“ in Zinnowitz. Dort angekommen fand der erste Urlaubstag sein gemütliches Ende. 

Der zweite Tag startete nicht nur mit einem reichhaltigen Frühstück, sondern bei kaiserlichem Wetter mit Sonne satt. Davon beflügelt ging es zum Bummeln auf der Strandpromenade Ahlbeck. Nach vielen Eindrücken und der frischen Luft wurde der Nachmittag entspannt mit einer Runde „Mensch ärgere dich nicht!“ gestaltet. Zudem genossen die Kunden*innen die komfortablen Seiten des Hotels. Am letzten Tag wartete noch ein Highlight. Der Besuch im „Karls Erdbeerhof“, wo reichlich Marmelade für Alle gekauft wurde. Beendet wurde die schöne gemeinsame Zeit bei einem Gaumenschmaus im Hofladen in Züssow. Dort gab es für die Gruppe ein schmackhaftes Mittagessen bei Katroffel-Kürbis-Auflauf. 

Fazit! Im nächsten Jahr soll es wieder eine Urlaubsfahrt geben. 
 

 

 

 

 

 

Unter dem Motto „Brücken bauen für eine inklusive Arbeitswelt“ bot die Veranstaltung eine Plattform für den Austausch über Chancen, Herausforderungen und Wünsche im Bereich des inklusiven Arbeitsmarktes.

Zu diesem Anlass durften wir eine Präsentation unserer Erfolge halten, insbesondere die gut funktionierende Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk Greifswald. Zu diesem Anlass waren Herr David Larisch, der seit 2017 einen ausgelagerten Arbeitsplatz beim Studierendenwerk innehat, sowie Herr Dr. Christian Krüger, Personalstellenleiter des Studierendenwerks, anwesend. Beide teilten ihre wertvollen Erfahrungen und gaben Einblicke in die Praxis:      

Wie wird der Kontakt zwischen den Institutionen hergestellt? Wie gestaltet sich eine Erprobung vor Ort? Und welche regelmäßige Begleitung ist im Arbeitsalltag notwendig? Diese Fragen fanden großes Interesse, und einige Zuhörer suchten im Anschluss an die Vorträge das persönliche Gespräch, um weitere Details zu erfragen.
Neben den Erfolgen wurden auch Herausforderungen offen diskutiert. In kleinen Runden am runden Tisch hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Am Ende des Tages wurden die Wünsche und Perspektiven der drei beteiligten Parteien festgehalten.

Der gesamte Tag wurde durch ein kreatives Graphic Recording dokumentiert, und für die passende Stimmung sorgte unsere Band „Seeside“ während des Einlasses und in den Pausen.

Das Fazit des gelungenen Netzwerktreffens war klar: Inklusion wird dann erfolgreich sein, wenn der Begriff „inklusives Netzwerk“ nicht mehr notwendig ist!
 

Ein besonderes Angebot, das wegen Wartungsarbeiten in der Wäscherei möglich wurde, fand im Februar in den Räumlichkeiten des Hotels Ostseeländer statt. Die Zeit wurde genutzt, um anstelle des regulären Betriebs ein Schulungsangebot für die Leistungsberechtigten zu organisieren, das sich mit Minderheiten und Toleranz beschäftigte. Als Einführung in das Thema diente der Film „Ziemlich beste Freunde“, der die Freundschaft zweier Menschen unterschiedlicher Herkunft einfühlsam behandelt. Im Anschluss an die Filmvorführung hatten die Leistungsberechtigten die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu äußern und Verhaltensweisen sowie Handlungen den Bereichen Freundschaft, Arbeitswelt und Partnerschaft zuzuordnen. 

Diese Reflexion trug nicht nur zum Verständnis für verschiedene Perspektiven bei, sondern auch zum Austausch über persönliche Erfahrungen. Die Anwesenden konnten ihre Perspektiven erweitern und ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen entwickeln, mit denen Minderheiten konfrontiert sind. Die Offenheit und der Respekt, die diesen Austausch prägten, trugen zur Stärkung der Gemeinschaft bei. Als Abschluss der Veranstaltung gab es ein gemeinsames Angebot. 

Nicht nur die Teamarbeit und Kommunikation wurden durch diese praktischen Übungen gefördert, sondern auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Es wurde offensichtlich, wie bedeutend die Kooperation für das Erreichen eines gemeinsamen Ziels ist. Zum Abschluss der Veranstaltung schauten alle Teilnehmenden auf den Tag als eine Bereicherung zurück. Das Angebot hatte nicht nur zur Stärkung der interkulturellen Kompetenzen beigetragen, sondern auch den Abbau von Vorurteilen gefördert.

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