20-jähriges Jubiläum der Wohnhäuser am Kirchplatz

Der Pommersche Diakonieverein e. V. versteht sich als Anbieter qualitativ hochwertiger sozialer Dienstleistungen. An unterschiedlichen Standorten in der Versorgungsregion Vorpommern hält der Verein Wohnangebote vor, die barrierefrei ausgerichtet sind. Unser Anliegen ist es, Menschen ein selbstständiges Wohnen zu ermöglichen, das sich an ihren individuellen Wünschen und Bedarfen orientiert.

 

Die Seniorenhäuser am Kirchplatz in Demmin haben dabei eine besonders lange Tradition: Bereits seit 1997 besteht das Angebot. Eine der ersten Mieterinnen, die noch immer dort wohnt, nahm auch an der Feierstunde anlässlich des Jubiläums teil. Diese fand am 1. Februar im Mietertreff des Wohn- und Servicehauses am Markt in Demmin statt – einem der neusten Angebote des Pommerschen Diakonievereins.

 

Unter den Gästen waren nicht nur neue und alte Mieter der verschiedenen Häuser im Demminer Stadtzentrum, sondern natürlich auch Mitarbeitende des Vereins sowie Bürgermeister Dr. Michael Koch und Ernst Wellmer, PDV-Kuratoriumsmitglied und ehemaliger Bürgermeister der Stadt. Ernst Wellmer war es auch, der Vorsteher Dr. Michael Bartels nach seiner Ansprache eine selbstgestaltete Chronik über die Wohnhäuser und deren Entwicklung schenkte – verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit. Anschließend gab es bei Kaffee und Kuchen noch viele interessante Gespräche, begleitet von der Musizierwerkstatt des Bürgerhafens Greifswald.

 

Wir verstehen die Entwicklung unserer Wohnangebote als Entwicklung von (Wohn-)Raum zur individuellen Lebensgestaltung, die ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung in der täglichen Lebensführung bietet. Im Rahmen der Inklusion sind die Wohnangebote des Pommerschen Diakonievereins folglich dahingehend gestaltet, dass sie auch soziale (Service-)Leistungen beinhalten, die die Lebensqualität optimieren. Eine kontinuierliche Präsenz des Pommerschen Diakonievereins e. V. als Dienstleister vor Ort betrachten wir als Selbstverständlichkeit. Nur durch die Kommunikation mit den Menschen gelingt aktives Teil sein und aktive Teilhabe an der gemeinsamen Lebensraumgestaltung.