Erfahrungsaustausch in der Fördergruppe

Von der Greifenwerkstatt erhielten wir eine Einladung zum Elterntreff

in die Fördergruppe, an der ich als Vertreterin der Züssower Wohnheime teilnahm.

 

Auf der Tagesordnung stand, die Zusammenarbeit zwischen  Eltern und Fachkräften, Entscheidungsfindung  Werkstatt oder Wohnheim, sowie die anstehende Strukturveränderung im Rahmen der Neueröffnung der Fördergruppe in der Ostseelandwerkstatt in Züssow. 

 

Diese Art von Erfahrungsaustausch, in dem durchaus auch kritische Aspekte angesprochen werden können, ist hilfreich für eine gute Zusammenarbeit im Interesse unserer Bewohner.

 

Für die jetzigen Teilnehmer der Fördergruppe bedeutet dies, dass sie voraussichtlich ab August die neu eröffnete Fördergruppe der Ostseelandwerkstatt besuchen werden. Die bekannten Bezugsbetreuer werden gemeinsam mit den Teilnehmern diesen Umzug gestalten.

 

Fragen der Eltern,  die Organisation des Umzuges betreffend,  wurden fachkundig von den Gruppenleitern/innen der Fördergruppe beantwortet.

 

Weiterhin wurde der geplante Anbau zur Schaffung  neuer Räumlichkeiten für die Fördergruppe der Greifenwerkstatt in Greifswald vorgestellt, der voraussichtlich bis zum Ende dieses Jahres fertig werden soll.

 

Unsere Bewohner, die jetzt noch  die Fördergruppe der Greifenwerkstatt besuchen, müssen sehr früh aufstehen, weil  sie schon einige Minuten nach 7.00 Uhr  abgeholt werden. Damit beginnt ein anstrengender Tag.        

Nach dem Umzug nach Züssow können auch sie eine halbe oder sogar eine ganze Stunde länger schlafen und entspannter in den Tag starten. 

 

Ich freue mich für unsere Bewohner und sehe dieser Veränderung optimistisch entgegen.