Inselsafari - Natur pur - Rückblick auf einen besonderen Höhepunkt in diesem Jahr

Mit dem Jeep über unwegsames Gelände der Insel Usedom  -  eine Inselsafari.  Das war die Anerkennung, die das  Team des Hauses Meeresblick in Lubmin für die Arbeit und die guten Ergebnisse im zurückliegenden Jahr erhielt.

 

Das Team wurde jeweils in Lubmin abgeholt und natürlich auch wieder zurück gebracht.

Voller Erwartung und Neugierde, was sich wohl hinter einer Safari auf der Insel Usedom verbirgt, begannen die Touren.

 

Das Hinterland der Insel ist einzigartig, das Achterwasser, mit seinen vielen kleinen Einbuchtungen, eine Oase der Erholung -  Natur pur.  Es ist nichts zu spüren von der Hektik der Ostseeküste mit den vielen Touris, kein Autolärm, bis auf den der Jeeps natürlich. Man möchte meinen, die Zeit steht still.

Ob in Loddin, im Hafen Rankwitz, wo es den wunderbaren Fisch für das Abendbrot zu kaufen gab, oder der idyllische Hafen Stagnieß, der Weinberg mit seinen 99 Rebstöcken oder oder oder. Man könnte noch vieles von dem Gesehenen und Erlebten aufzählen.  Auch ein kleiner Fußmarsch, vorbei am Kletterwald bis hin zum Steinfeld mit den Riesenfindlingen und weiter zum Forsthaus Pudagla mit seinen interessanten Ausstellungen, war Teil der Safari.

 

So konnten wir nebenher das Balzen eines Seeadlerpärchens hoch über uns beobachten, sahen Strauße und Nandus.

 

Gunnar und Hagen, unsere beiden Safariführer, hatten die Tage perfekt durchgeplant. So landeten wir natürlich am Wasser, um zu picknicken. Frische Brötchen und Brot, dazu selbst gemachte Marmeladen sowie deftiger Landschinken, Kaffee und Tee, waren ein Hochgenuss – denn – Seeluft macht hungrig!

 

Danach ging es mit einem Schlauchboot auf dem Wasserweg weiter.  Die Rückseite der Insel aus dieser Perspektive war ebenfalls ein tolles Erlebnis.

Ein Abstecher zur Benzer Mühle hinterließ tiefe Eindrücke.  Die Aussicht von dort oben – gigantisch! Nur Wasser und Weite, Sonne und Stille!

 

Weiter ging es mit den Jeeps, aber auf den Jeeps. Auch das war eine neue Erfahrung, etwas hart und schaukelig auf den Waldwegen. Manch ein Ast kam dem Gesicht sehr nahe, aber es war toll.

 

An einer menschleeren kleinen Bucht neigten sich jeweils die Tage dem Ende entgegen. (Damit das so bleibt, verraten wir natürlich nicht die Stelle!)

Leckerer, an einem Spieß über Feuer gegarter oder in der Pfanne gebratener  sowie Räucherfisch wurden serviert.

Nach diesem köstlichen Mahl wurden wir mit einem romantischen Sonnenuntergang verwöhnt.

 

Diese Tage waren nicht nur ein Erlebnis, sie waren auch eine Erfahrung. Wir alle waren uns darüber einig, dass so eine Gemeinsamkeit Kraft und Motivation für die kommenden Arbeitsaufgaben verleiht, dass man den Mitstreiter an seiner Seite auch einmal anders kennen lernt, das tut gut.

 

Wir sagen DANKE für diese Tage.