Von Experimenten zu Meeresungeheuern

Ein unvergesslicher Ausflug der ZSC-Arbeitsgruppe nach Peenemünde.

Die jährlichen Bildungsfahrten der Arbeitsgruppen der Greifenwerkstatt bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Perspektiven zu entdecken und sich bei gemeinsamen Erlebnissen besser kennenzulernen. In diesem Jahr führte die Bildungsfahrt der ZSC-Arbeitsgruppe nach Peenemünde zur Phänomenta, an der auch ehemalige Mitglieder teilnahmen.

Die Phänomenta Peenemünde ist eine interaktive Ausstellung, die mehr als 300 Experimente und Stationen umfasst. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausstellungen wird hier das Berühren der Exponate ausdrücklich erlaubt, was das aktive Erkunden fördert. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, physikalische Phänomene und menschliche Sinne auf ansprechende Weise zu erfahren.

Besondere Aufmerksamkeit erhielten Experimente, die sowohl Staunen als auch Schmunzeln hervorriefen. Fragen wie „Kann ein Trabi mit einem Arm hochgehoben werden?“ oder „Ist es möglich, in einer Seifenblase zu stehen?“ weckten die Neugier der Teilnehmenden und sorgten für viel Freude.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter zu einem Minigolf-Erlebnis der besonderen Art. Glowgolf, eine Indoorminigolf-Anlage im Schwarzlicht, bot mit 18 Bahnen eine einzigartige Atmosphäre, in der Themen wie Meeresungeheuer und Piraten in 3D dargestellt wurden.

Der Tag war geprägt von Freude und einem positiven Austausch unter den Teilnehmenden, die sich einig waren, dass solche Aktivitäten in Zukunft wiederholt werden sollten.